Grundlegend etwas Besonnenheit an den Tag legen – in unangenehmen Situationen Zeit finden – Freude finden – Raum beanspruchen – erwartete Reaktionen nicht direkt zur Verfügung stellen – das Reagieren lassen, stattdessen aus Gelassenheit heraus agieren – Aufbruch aus überkommenen Strukturen – Schritt für Schritt in meiner schönen Subkultur leben.
In vielen Feldern ganz eigene Wege gehen – und da dann gerne ganz neue Leute treffen
#wundervoller Gedanke – gerade auch in unerfreulichen Situationen bewusst meine Wahl treffen, wie ich mich zu etwas verhalte – ob ich mich überhaupt für das Angebotene interessiere und meine Meinung dazu bilden und äußern möchte – frei entscheiden, wovon ich mich bewegen lasse und wovon nicht.
Das ganz andere Blatt handelt davon, von der Freiheit, zum Frieden aufgestellt zu sein, sich an seiner Liebe festzuhalten … und vom Durchatmen …