Nichts tun liegt in der Macht eines jeden
Nichts zu tun ist eine Kunst. Das Richtige zu tun, ist natürlich unnatürlich – überhaupt was zu tun, schwierig.
Leicht hingegen, wird es, etwas zu tun, wenn man erst einmal die Dinge aus einer anderen Perspektive sieht. Erstaunlich ist das Gefühl auf dem Kopf zu stehen.
Herz über Kopf
Es kribbelt so schön, die Beine werden leicht. Und überhaupt, Raum wird wieder Erlebnisraum. Die Anordnung der Dinge im Raum, die Augen geschlossen oder offen, Unterschiede machen kreativ. Hinwendung und Wendung – vom äußeren Fixpunkt zum inneren Sammelpunkt. Mit allen Sinnen dabei sein, das macht Sinn.
Ich liebe es … Nur zu, Füße nach oben
Wir sehen uns, Manu Dillenburg-Lux